85 – Entrückung
Wenn bei der Entrückung der Christen die Apokalypse über die Erde hereinbricht,
ist für die Zurückgelassenen noch nicht alles verloren!
Bei all Seinen Gerichten, die über die Welt kommen,
hat Gott doch immer nur Heil im Sinn!
Inhalt – in aller Kürze
Das Geheimnis der Haushaltung der Christenheit (Epheser 3,1-13)
vollendet sich im Geheimnis der Auferstehung und Entrückung der Christen
(1. Thessalonicher 2,13-18; 1. Korinther 15,51-53)
beim Schall der letzten Posaune und den sieben Donnern,
bei einem unvermitteltem globalen atomaren Schlagabtausch
(Offenbarung 10,1-7; Jesaja 25,30-38; Sacharja 12,2-4; Hesekiel 38,18-23)
nach einer Zeit langen Friedens (vgl. 1. Thessalonicher 5,3; Hesekiel 38, 8.11).
Den Zurückgelassenen, die nicht mit den Christen entrückt werden,
wird dies erscheinen wie ein Urteil zu ewiger Verdammnis
(vgl. Matthäus 3,12; 24,36-51; 25,1-13; 7,21-23; 8,11-12; 22,11-13; 25,28-30; Lukas 21,25-28.34-35; Offenbarung 2,10; 5,12-17).
Dies Gericht, das wie das „Jüngste Gericht“ am „Jüngsten Tag“ erscheint,
ist aber keineswegs Gottes letztes Wort!
Vielmehr verfolgt Er selbst über all Seinen Gerichten noch immer Seine Heilspläne!
Zwar wird nach dem Abzug des Geistes Christi mit der Christenheit
der Antichrist hochkommen und alle Welt verführen
(1. Johannes 4,3-4; 2. Thessalonicher 2,1-12),
doch wird in dieser apokalyptischen Folgezeit unter dem Antichristen
noch das ganze Volk Israel sein Heil in Christus finden
(Lukas 21,24; Römer 11,12.15.25-26; Sacharja 12,10),
wie aber auch noch eine Unzahl von Menschen aus allen Nationen
(Offenbarung 7,9-12).
Im Überblick
-
Unvermittelte plötzliche Entrückung aller Christen
bei der Auferstehung ihrer Geschwister -
Die Entrückung ist eingebettet in die Apokalypse eines atomaren Schlagabtauschs
-
Die Heilskörperschaft des Christentums wird vom Judentum abgelöst
-
Dieses „Jüngste Gericht“ des globalen atomaren Schlagabtausches
ist also keineswegs Gottes letztes Wort! Er hat noch immer das Heil aller im Sinn!
Unvermittelte plötzliche Entrückung aller Christen
bei der Auferstehung ihrer Geschwister
Nach der biblischen Prophezeiung werden einstmals weltweit alle auf Erden lebenden Christen im Augenblick eines Wimpernschlages leibhaftig geistlich verklärt, während ihre verstorbenen Geschwister ebenso auferstehen, und mit ihnen zusammen in die jenseitigen Himmel entrückt werden (vgl. Text T48, T72a, T79c), um als die Braut Christi mit Christus als ihrem Bräutigam die himmlische Hochzeit zu vollziehen (vgl. 1. Thessalonicher 2,13-18; 1. Korinther 15,51-53; Offenbarung 19,6-10; Johannes 3,29; 2. Korinther 11,2; Epheser 5,25-33; Hosea 2,21; Jesaja 54,2.5; Text T26, T31b).
Die Entrückung ist eingebettet in die Apokalypse eines atomaren Schlagabtauschs
Dies geschieht beim Schall der siebten Posaune, die auf Erden die sieben Donner entfesseln wird, welche Verheerung über den ganzen Erdball bringen, was sich anhört wie ein globaler atomarer Schlagabtausch (vgl. 1. Thessalonicher 5,1-4; Offenbarung 10,1-11; Text T87a, T87b). Entsprechend wird die „Himmelfahrt“ der Christen wie auch die Christi der Welt als Geheimnis verborgen bleiben. Man wird annehmen, sie alle wären wie die unzähligen Anderen zerstrahlt worden.
Diese atomare Katastrophe wird in einer Zeit globalen Welt-Friedens erfolgen, also zu einem Zeitpunkt, wo niemand auf der Welt noch ernsthaft damit rechnet (vgl. 1. Thessalonicher 5,3; Hesekiel 38, 8.11; Text T67a), dass ein solcher weltweiter „Amok-Lauf“ noch eintreten könnte, so dass alle trotz der auftretenden Krisensituation ihrer ganz gewöhnlichen alltäglichen Geschäftigkeit nachgehen (vgl. Matthäus 24,38; Lukas 16,27-28). Man hat sich daran gewöhnt, dass alle Weltmächte bis auf die Zähne mit einem überdimensionalen Waffen-Arsenal aufgerüstet sind, und nimmt darum die beständige Bedrohung eines Atomkriegs überhaupt nicht mehr wahr. Schließlich hat sich das Konzept der gegenseitigen Abschreckung über Jahrzehnte bewährt und mitunter auch zum Welt-Frieden beigetragen, da Konflikte angesichts der verheerenden Folgen für alle Beteiligten soweit als möglich vermieden oder durch gütliche Einigung aus dem Weg geräumt worden sind.
Jesus erklärt, dass dieser Schlag so unvermittelt kommen wird, wie einstmals die Sintflut oder aber das Feuer vom Himmel, das die Städte von Sodom und Gomorra in Schutt und Asche gelegt hat (vgl. Matthäus 24,37-39; Lukas 17,26-31) und aus den verheerten Städten regelrecht einen Atompilz aufsteigen ließ, ja, sogar Menschen, die in dieses Inferno hineinblickten, geradezu verstrahlte (vgl. Genesis 19,32-28). Ebenso würde es sein, wenn Er einstmals käme, um die Seinen zu sich zu holen, sie von der Erde heimlich weg zu „rauben“ wie ein „Dieb in der Nacht“ (vgl. Matthäus 24,43-44). Er käme zu einer Stunde, um die keiner wissen könne, und in einem Augenblick, wo schon niemand mehr damit rechnen würde, dass dieser Tag einstmals doch wirklich kommt (vgl. Matthäus 24,.36.48-51; 2. Petrus 3,3-4) – da auch alle die Anzeichen ignorieren würden, die Er angezeigt hat: die katastrophalen klimatischen Veränderungen, das Ansteigen des Meeresspiegels und die Zunahme verheerender Sturmfluten und Erdbeben (vgl. Matthäus 24,7; Lukas 21,25; Offenbarung 8,7-13). Allein die gläubigen Christen werden daran erkennen, dass ihre Erlösung – nämlich in ihrer Entrückung von der Erde weg – naht (vgl. Lukas 21,28).
Aller Wahrscheinlichkeit nach entzündet sich der Konflikt an Israel (vgl. Hesekiel 38,3-9), das aber zu diesem Zeitpunkt schon (relativ) lange kein internationaler Konfliktherd zwischen den Kulturen und Religionen mehr sein wird (vgl. Hesekiel 38, 8.11; Text T14). Der Engel, welcher die siebte Posaune bläst, wird nämlich einen Fuß auf „das Land“ (Israel), den anderen aber auf „das Meer“ (das Völkermeer) setzen (Offenbarung 10,2; 17,15; Jesaja 57,20; 42,10; Text T10). Die “sieben Donner”, welche sein Posaunenstoß entfesselt, werden wirklich eine globale, weltumspannende Verheerung anrichten (vgl. Text T78). Die Sieben ist in der Bibel nämlich eine Voll-Zahl! Es wird also nicht nur siebenmal donnern, sondern siebenmal siebzigmal – weltweit, global! (vgl. Matthäus 18,22) Der Herr selbst nämlich werde aus Israel brüllen wie ein Löwe, und dieses Brüllen wird ein universal erschallendes Getöse auslösen, das sich wie ein Sturm der Glut des Zornes über den ganzen Erdball ausbreitet (vgl. Offenbarung 10,3; Jesaja 25,30-38; Sacharja 12,2-4; Hesekiel 38,18-23). Hierdurch wird die Menschheit wirklich mit einem Schlag ganz drastisch dezimiert werden! Es gibt auch eine Prophezeiung aus dem Mittelalter, dass im ganzen europäischen Raum ein jeder aufgehender Halm nach diesem gewaltigen Schreckens-Ereignis aus der Brust eines Leichnams sprossen wird (Jeremia 25,33).
Die Heilskörperschaft des Christentums wird vom Judentum abgelöst
Damit endet die Heilszeit des Christentums für alle Nationen. Diese christliche Heils-Periode im göttlichen Heilsplan wurde vom Apostel Paulus als ein „Geheimnis“ bezeichnet, da diese sogenannte „Haushaltung“ der Christenheit den alttestamentlichen Propheten nicht enthüllt und angekündigt worden war. Es gab also im Alten Testament keinerlei Prophezeiungen, dass Gott sich einstmals jenseits des Judentums (im Christentum) eine weitere Heilskörperschaft erschaffen würde (vgl. Epheser 3,1-13; Text T55), die für die Zeit ihres Bestehens das Judentum ablösen würde (vgl. Matthäus 21,43; Lukas 21,24; Römer 11,25-26).
Weil die Juden in Christus ihren Gott verworfen hatten, wurden sie also gleichsam von Gott verworfen (Matthäus 21,43). Das Judentum als die Heilskörperschaft Gottes wurde zugunsten des Christentums beiseite gestellt (vgl. Römer 11,11-15; Exodus 19,5-6; 1. Petrus 2,9). Entsprechend waren für diese Heilszeit des Christentums die Prophezeiungen für das Judentum gleichsam auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Heilspläne Gottes mit Israel sollten erst wieder aufgenommen werden, wenn sich die Heilszeit für das Christentum erfüllt hat und jener zwischen-geschaltete „Geheim-Plan“ Gottes zum Abschluss gekommen ist (vgl. Lukas 21,24; Römer 11,25-26). Das Christentum war gleichsam Gottes „Plan B“, wenn Sein „Plan A“ mit dem Judentum nicht aufgeht (vgl. Römer 11,19-21; Text T9, T79a, T67b).
Dieses „Geheimnis“ der „Haushaltung“ der Christenheit (vgl. Epheser 3,3) vollendet sich also im „Geheimnis“ ihrer Wegnahme (vgl. 1. Korinther 15,21; Offenbarung 10,7), weil diese der Welt verborgen bleibt (vgl. Text T31a).
Dann wird die „Haushaltung“ für Israel wieder aufgenommen (vgl. Lukas 21,24; Römer 11,15.25-26), also der Heilsplan Gottes für Sein Volk, der durch die Propheten vorhergesagt worden ist. Hier stehen die letzten sieben Jahre (der von Daniel prophezeiten Zeit bis zum Anbruch des Messiasreiches, nach dem Einschnitt der prophezeiten Tötung des Messias, Jesus,) noch aus (vgl. Daniel 9,25-25.26-27; Text T49, T79b, T86a, T86b, T87c).
Auch wenn es bei dem atomaren Schlagabtausch keineswegs so erscheinen wird, hat Gott also auch dann Seine Heils-Absichten mit der Welt noch keineswegs aufgegeben! Noch einmal räumt Er der Welt eine letzte Zeit zur Umkehr ein! (vgl. 2. Petrus 3,9) – auch wenn dies eine furchtbar „bittere“ Zeit sein wird, voller schauderhafter Gerichte (vgl. Matthäus 24,22), eine Zeit, der man nicht anmerken wird, dass Gott selbst auch in und mit ihr doch nur „Süßes“ im Sinn hat! (vgl. Offenbarung 10,8-11). Doch Sein Heils-Plan läuft weiter – ja, Er nimmt insbesondere Seinen Heilsplan mit Israel wieder auf, das für Jahrtausende beiseite gestellt war, als hätte Gott Sein Interesse an ihm verloren, und das infolge des Entzugs Seines Patronats unter allerschlimmsten Zorn gekommen war (vgl. Matthäus 23,33-36; 27,25; 1. Thessalonicher 2,14-16; 5. Mose 28,34.37.48-50; Hesekiel 37,1-2; Lukas 21,24; Römer 11,25-26.29; Jesaja 54,8-10; Sacharja 12,10; Text T18).
Dieses „Jüngste Gericht“ des globalen atomaren Schlagabtausches ist also
keineswegs Gottes letztes Wort! – Er hat noch immer das Heil aller im Sinn!
Wenn aber einstmals zunächst mit einem Schlag gänzlich unvermittelt diese globale Verheerung über den ganzen Erdball hereinbrechen wird, werden die (wenigen überlebenden) Menschen meinen, der „Jüngste Tag“, das „Jüngste Gericht“ sei angebrochen (Offenbarung 5,12-17).
Und tatsächlich kommt es hier ja schon – wie im „Jüngsten Gericht“ – zu einer klaren, eindeutigen Scheidung der Gläubigen von den Ungläubigen: Die Gläubigen werden unvermittelt in die Himmel entrückt, während die anderen außen vor und auf Erden zurück bleiben und jenem furchtbaren Gericht einer Feuerswalze, die um den ganzen Erdball läuft, anheim fallen (vgl. 1. Thessalonicher 5,1-5; 2. Thessalonicher 1,5-10; 2,1-12).
Hier vollzieht sich also tatsächlich eine krasse Scheidung, regelrecht wie im „Jüngsten Gericht“ bei der Äonen-Wende (vgl. Offenbarung 20,11-15; 2. Petrus 3,11-13; Hebräer 1,10-12) oder aber im „Völkergericht“ bei der Wiederkunft des Herrn (vgl. Matthäus 25,31-45) zur Schlacht von Harmagedon (vgl. Offenbarung 16,13-16; 17,13-14; 19,11-16; Text T88*):
Die Einen werden ins Heil gezogen, während die Anderen zurück bleiben (vgl. Matthäus 3,12; 24,36-51; 25,1-13) und mit Entsetzen feststellen müssen, dass sie ausgeschlossen sind vom Heil, außen vor bleiben und der großen Verheerung anheimfallen, die über den ganzen Erdkreis kommt (vgl. Matthäus 7,21-23; 8,11-12; 22,11-13; 25,28-30; Lukas 21,25-28.34-35; Offenbarung 2,10). Ihnen wird dies erscheinen wie ein EWIGER Ausschluss vom Heil, als wäre das LETZTE Urteil über sie gefällt, als würden sie nunmehr ihrer ENDGÜLTIGEN Verdammnis anheim fallen (vgl. Hebräer 10,26-27).
Dieses ihr Ausgeschlossen-Werden vom Heil jedoch ist lediglich ein Ausschluss „auf Zeit“! (vgl. Jesaja 54,8-10) Denn aus dem prophetischen Wort geht deutlich hervor, dass selbst in dieser Zeit allergrößter Drangsal auf Erden, auf welche dann der Satan selbst geworfen wird und in der Gestalt des Antichristen als der „Leibhaftige“ in Erscheinung tritt (vgl. Offenbarung 12,12; 13,1-72. Thessalonicher 2,1-12; Text T87d), sich doch noch Unzählige bekehren werden, die schon als „verloren“ galten! – das Volk Israel sogar in seiner ganzen „Voll-Zahl“! (vgl. Offenbarung 7,9-14; 11,13; Römer 11,12.25-26; Sacharja 12,10; Text T71).
Wenn die Christenheit in die Himmel entrückt wird, wird nämlich zugleich der Satan aus den Himmeln auf die Erde geworfen (vgl. Offenbarung 12,7-12) und in Gestalt des Antichristen alle Welt verführen (Offenbarung 13,1-10; 2. Thessalonicher 2,1-12), da mit der Christenheit auch der Geist Christi, der dessen Aufkommen verhinderte, von der Welt genommen worden ist (1. Johannes 4,3-4; vgl. Hal Lindsey „Die Entrückung“).
Das göttliche Gericht, das nach der Wegnahme der Christen über die ganze Erde hereinbrechen wird, ist also keineswegs das Ende, mitnichten Gottes letzte Tat – und jeder Ausschluss vom Heil auch keineswegs Gottes letztes Wort! Es wird auch für die Ausgeschlossenen noch ein „Danach“ geben, gleichsam einen „Day after“ – und noch viele Tage und Chancen, der Hölle, welcher die ganze Welt in ihrer (wahren) Apokalypse (die dann erst noch kommen wird!) entgegen-steuert, zu entrinnen und das Heil doch noch zu ergreifen (vgl. Text T72b).
Denn Gott hat – NIEMALS – Gefallen am Untergang irgendeines Gottlosen,
sondern vielmehr daran, dass sich alle noch zu Ihm kehren
und am Ende in Seiner Liebe und Gnade ihr Heil finden.
(vgl. Hesekiel 18,23; 33,11; 1. Timotheus 2,4)
Und allein diesem Ziel dienen auch alle Seine Gerichte,
(vgl. Hiob 36,5.12-15; 33,29-30; 1. Petrus 4,6; 1. Korinther 5,5; 3,15)
wie furchtbar diese auch immer ausfallen mögen,
wenngleich sie im Grunde aber immer nur darin bestehen,
dass die Menschen – ohne ein aktives göttliches Eingreifen und Verhindern –
einfach nur in Folge des Karmas ernten, was sie selbst gesät haben
(vgl. Galater 6,7; Offenbarung 11,18; Jakobus 5,1-6;2,13),
um über ihre fatalen Irrwege ernüchtert zu werden!
Doch es quält sich selbst der Herr darüber,
wann sie denn endlich darüber aufgerüttelt würden!
(vgl. Lukas 19,41-44; Jesaja 1,5)
Das ist auch das großartige Christus-Evangelium, wie es in dem Buch Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium entfaltet wird, auf das diese Web-Seite hinweisen will.
Bezogen auf das behandelte Thema
im acht-bändigen Werk “Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium” (SXP)
SXP II, 39: unter: | Noch tiefere Erkenntnis der Zweiteilung der ersten Auferstehung: erst der Christen, danach der Juden – vor und nach dem Erscheinen des Antichristen |
SXP IV, 73: | Im Zuge eines weltweiten atomaren Schlagabtausches wird die Gemeinde Jesu Christi entrückt; dies wird der Welt jedoch verborgen bleiben |
SXP IV, 77: | Bei der Wegnahme der Christen wird sich Christus aber 144.000 Juden offenbaren, die dann in der Zeit des Antichristen weltweit als Seine missionarischen geringsten Brüder Zeugnis von Ihm ablegen |
weitere Fundstellen im Nachschlagewerk der ›Fundgrube‹ unter
-
Entrückung: Wegnahme der Christus-Gläubigen
durch Verklärung bei der Auferstehung ihrer Geschwister