89 – Das Himmlische Jerusalem – einstmals offen für alle!

Das Himmlische Jerusalem wird einstmals allen offen stehen.
Denn kein Fluch wird mehr sein!
Und alle werden kommen in Jubel und anbeten!

Inhalt – in aller Kürze

Das Himmlische Jerusalem wird einstmals nach allen Seiten offen stehen.
(Offenbarung 21,12-13.21.25)

Denn keinerlei Fluch wird mehr sein!
(Offenbarung 22,3; vgl. Galater 3,13-14; 1. Johannes 2,1-2)

Und ALLE, die zu Beginn des neuen Äons noch außerhalb stehen (Offenbarung 21,27),
werden Heilung erfahren, kommen und anbeten.
(Offenbarung 22,1-2.17; 21,5-6.24.26; 15,4; 5,13; Philipper 2,9-11; Jesaja 45,23-24)

Das Himmlische Jerusalem wird allen offen-stehen!
Denn kein Fluch wird mehr sein!

Das himmlische Jerusalem wird einstmals nach allen Seiten offen sein! (vgl. Offenbarung 21,12-13.21.25) Denn kein Fluch wird mehr sein! (vgl. Offenbarung 22,3; vgl. Galater 3,13-14; 1. Johannes 2,1-2; Text T78)

Dann werden alle Völker in das strahlende Licht dieser Stadt ziehen, deren Sonne im Zenit das Lamm, Christus selbst, ist (vgl. Offenbarung 21,24; 15,4; 22,17; 21,6) – all jene, die zu Beginn des neuen Äons (vgl. Offenbarung 20,11 – 21,2; 2. Petrus 3,10.13) noch außerhalb jener herrlichen Heils-Hochburg stehen (vgl. Offenbarung 21,27) – dann aber durch die Lebenswasser, die aus jener heiligen Lichtstadt in alle Richtungen der neuen Welt fließen, Heilung erfahren und ihr Heil finden werden – FÜR NICHTS! UMSONST! (Offenbarung 22,1-2.17; 21,5-6)

Denn der auf dem Thron sitzt, spricht:

„JA, AMEN! Ich mache ALLES neu!“

(Offenbarung 21, 5; vgl. 2. Korinther 5,14-17)

Dann werden wirklich ausnahmslos alle kommen und anbeten!

Und nachdem sich die Christen sowie die messianischen Juden bereits in dieser Stadt befinden (vgl. Offenbarung 19,6-14; 20,4.9; 21,12.14), müssen die Herbei-Strömenden all jene sein, die diesen beiden Heilskörperschaften nicht angehörten.

Wenn das nicht Hoffnung macht auf ALLES für ALLE !!!
(vgl. 1. Korinther 13,7; Römer 15,13).

auf Allversöhnung! (vgl. Text T72)

wie denn auch geschrieben steht:

„Groß und wunderbar sind Deine Werke,
Herr, Gott, Allmächtiger!
Gerecht und wahrhaftig sind alle Deine Wege,
Du König ALLER Nationen!

Wer sollte Dir nicht einstmals Ehrfurcht und Respekt entgegen bringen, Herr,
und Deinen Namen VERHERRLICHEN?

Denn Du allein bist heilig;
und ALLE Nationen werden kommen und Dich ANBETEN,
weil Deine überaus gerechten Rechtssprechungen offenbar geworden sind!“

(Offenbarung 15,4)

„Und JEDES Geschöpf –
sowohl aus den Himmeln, wie auch auf Erden, wie unter der Erde sowie aus dem äußersten Meer,
sie ALLE werden noch jubeln:
›Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm
sei LOBPREIS und EHRE und HERRLICHKEIT und MACHT in alle Ewigkeit!‹“

(Offenbarung 5,13)

Es ist also keineswegs so,
dass sich einstmals vor Christus – am Ende noch widerwillig und zähneknirschend –
nur alle Knie beugen würden;
sondern Ihm werden tatsächlich – erfüllt vom Heiligen Geist – auch aller Herzen zufallen
im Jubel und Bekenntnis,
dass Er wahrhaftig ALLER Welt Heil und Erlöser ist:
(vgl. 1. Johannes 2,1-2; 1. Timotheus 4,10)

“Denn in Ihm haben wir ALLE gefunden
Gerechtigkeit UND GNADE!”

Denn auch alle, die Ihm widerstanden,
werden allesamt darüber beschämt sein,
alle, die Ihm einstmals entgegen standen!
(vgl. Johannes 12,32; Philipper 2,9-11; 1. Korinther 12,3; Jesaja 45,23-24; Römer 6,21)

Denn fürwahr:
Alle Seine Geschöpfe sollen noch die herrliche Gotteskindschaft erlangen!

Und wo die Sünde jedes Maß übersteigt,
da wird Seine Gnade selbst jedes Übermaß noch sprengen!

Denn wie Er alle eingeschlossen hat in ihrem Ungehorsam, hin zum Gericht,
so wird Er sich auch aller erbarmen und alle begnadigen, hin zum Heil.

Er nämlich, der Aller-Welt-Christus, kann Seine Heils-Vorsätze niemals bereuen!
(vgl. Römer 8,21; 5,20-21; 11,32.29; vgl. 1. Petrus 4,6; 1. Korinther 5,5; 3,15; 2. Timotheus 2,12-13)

Das ist auch das großartige Christus-Evangelium, wie es in dem Buch Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium entfaltet wird, auf das diese Web-Seite hinweisen will.

Bezogen auf das behandelte Thema

im acht-bändigen Werk “Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium” (SXP)

SXP II, 45: Die Gläubigen aus anderen Religionen
werden zur Äonenwende aus ihren eigenen Himmeln,
in denen ihre Seelen verweilen, als Letzte auferstehen
SXP III, 134: Vision vom geistlichen Prachtbau des heiligen Jerusalem,
in welches alle Religionen ihre Herrlichkeit tragen

weitere Fundstellen im Nachschlagewerk der ›Fundgrube‹ unter

  • Himmlisches Jerusalem:
    Eingang aller Heiden nach ihrer Auferstehung und Äonenwende