13 – Jesus Christus: der Baum des Lebens für alle Religionen

Wer aus der göttlichen Liebe lebt,
nährt sich von Jesus Christus, dem Baum des Lebens
mit Saft und Kraft für die Gläubigen in wirklich allen Religionen!

Inhalt – in aller Kürze

Christus ist der Baum des Lebens, der alle, die aus Seiner Liebe leben, speist. (vgl. Genesis 1,9.16; Offenbarung 2,7; 22,2; Johannes 15,5; 4,14; 7,37-38; 6,35.51)

Zeichen wahrer Christus-Zugehörigkeit ist allein die Liebe, nicht das Bekenntnis. (vgl. Matthäus 15,7-8; 7,15-16; Galater 5,22)

Aus dem Baum des Lebens speisen sich die Lebensbäume aller Religionen:
Sie alle sollen in den letzten Tagen sprießen! (vgl. Lukas 21,29-30; Micha 4,4-5; Sacharja 3,10)

Jesus – der Baum des Lebens: aus der Gemeinschaft mit Ihm strömt Leben!

Die Liebe Christi ist der Baum des Lebens, der allen, die mit Ihm innigst verbunden sind, aus den eigenen Herzenstiefen ewiges Leben schenkt (vgl. Genesis 1,9.16; Offenbarung 2,7; 22,2; Johannes 11,25-26). Er ist der Weinstock, von dessen Lebenssäften und Nahrung aus der Ewigkeit sich alle Seelen wie Reben speisen (vgl. Johannes 15,5; 4,14; 7,37-38; 6,35.51; Sprüche 4,23; Text T33a).

Jesus – der Baum des Lebens: Wer ihm angehört, zeigt Früchte der Liebe!

Die Früchte, die aus der innigen Gemeinschaft und Beziehung mit dieser göttlichen Christus-Liebe erwachsen (vgl. Epheser 3,17-19; Römer 5,5), sind Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit (Matthäus 7, 15-16; Galater 5,22; Text T26).

An diesen Früchten allein erkennt man wahre Christus-Zugehörigkeit – nicht an irgendeinem Lippenbekenntnis (Matthäus 15,7-8; 7,15-16.21-23; Text T14c). Das einzige Kriterium der Christus-Zugehörigkeit ist die Liebe (vgl. Johannes 13,34-35; 17,21-23; 1. Johannes 4,11.16.19) – ungeachtet des Glaubens und Bekenntnisses. Denn solche Liebe kann allein Gott schenken (vgl. Johannes 4,21.23-24; Römer 2,14-16.26-29; 3,39; 9,30-32; Text T18, T33b, T67).

Jesus fand solche Liebe auch bei Andersgläubigen (vgl. Text T9) – oft mehr als in Seiner eigenen „Kirche“ (vgl. Lukas 10,25-37; 2. Könige 17,24-42; Johannes 8,48; Matthäus 8,5-12). Darum: Wo immer solche Liebe vorzufinden ist, da speist sich eine Seele aus der göttlichen Abba-Liebe (vgl. Römer 8,15-16; Galater 4,6-7), die nur Christus offenbaren und schenken kann (vgl. Johannes 14,6; Matthäus 11,25-30; Römer 2,26-29; Text T14b, T7).

Jesus – der Baum des Lebens: mit Saft und Lebenskraft für alle Religionen!

Christus ist der Baum des Lebens mit Seinen zwölf mal zwölf Früchten (vgl. Offenbarung 22,1-2). Von diesem Lebensbaum speisen sich die spirituellen Lebensbäume aller Völker und Religionen – ungeachtet ihres Gottesbildes und Bekenntnisses (vgl. Maleachi 1,11.14; Jesaja 41,4-5.6-7; Micha 4,4-5; Text T16*, T17*). Darum sollen in den letzten Tagen auch die Lebensbäume, Ölbäume und Weinstöcke aller Religionen sprießen – und man wird sich gegenseitig unter diese Pflanzungen Gottes einladen und die Liebesfrüchte aller Lebensbäume miteinander teilen! (vgl. Lukas 21,29-30; Micha 4,4-5; Sacharja 3,10; Jeremia 31,34;; Text T26, T14a, T21)

Das ist auch das großartige Christus-Evangelium, wie es in dem Buch Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium entfaltet wird, auf das diese Web-Seite hinweisen will.

Bezogen auf das behandelte Thema

im acht-bändigen Werk “Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium” (SXP)

SXP III, 212: Da Gottes Geist auf alles Fleisch ausgegossen ist,
wird der öl-spendende Feigenbaum einer jeden Religion aufblühen
SXP V, 124: Die verschiedenen Religionen sind in der Tiefe
letztlich ein und die selbe Religion;
sie gleichen verschiedenen Pilzen,
die alle Früchte ein und des selben Pilzgeflechtes sind
SXP III, 13: Das Gleichnis von der Suche nach der Frucht
vom Baum des Lebens, der im Paradiese stand
SXP III, 18: Der Herr ist der Baum des Lebens;
an Ihm hängen als Früchte unzählige Götterbilder
SXP VI, 173: unter Der Aufruf zu Selbstvertrauen ist kein Aufruf zu Selbsterlösung,
sondern zum Aufstehen im Glauben an die Erlösung

weitere Fundstellen im Nachschlagewerk der ›Fundgrube‹ unter

  • Baum des Lebens

  • Religionen: Vision von einer universalen Einheits-Religion der Liebe in gegenseitiger Akzeptanz (Jer 31,34)