30 – Die Sieben Geister Jesu Christi

Die Sieben finden sich nicht nur in „Game of Thrones“, sondern auch in der Bibel.
Es sind die sieben Geister Christi, die in allen Religionen weltweit am Wirken sind.

Inhalt – in aller Kürze

Nach christlichem Glauben ist Gott eine Dreifaltigkeit mit einer trinitarischen Christus-Identität.
(vgl. Markus 1,19; 2. Korinther 15,13; 12,4-6; Matthäus 28,19; Apostelgeschichte 2,38; . Kolosser 1,19-20; 2,9.2-3; 2. Korinther 5,19; 1. Johannes 2,1-2; 4,8-10; Epheser 3,19; Johannes 14,9; 2. Korinther 4,6)

Der Geist Jesu Christi wiederum ist eine Siebenfaltigkeit aus Sieben Geistern,
(vgl. Offenbarung 1,4.20; 3,1; 4,5; 5,6)
die sich in die Geister aller Propheten aller Religionen entfalten
(vgl. Römer 3,29; 2,14-16.28-29; 10,12-13; Jesaja 41,4-7; Maleachi 1,11.14; Joel 3,1-2; Jesaja 11,9; Apostelgeschichte 2,17; 17,27-28; Titus 1,12; 1. Petrus 1,11-12)
und so von je her aller Welt das Evangelium von der göttlichen Christusliebe bringen
(vgl. Römer 10,18; Kolosser 1,6.23; Offenbarung 14,6)
und in den Geistern, Schutz-Engeln und inneren Leit-Sternen aller Seelen sprechen.
(vgl. Offenbarung 22,6; 1. Korinther 14,32; Hebräer 1,13-14; Apostelgeschichte 8,26.29; 27,23)

Die Gottheit ist eine Elohim, eine Viel-Götterheit,
(vgl. 1. Korinther 8,6-7; 12,4-6; Jesaja 44,6; 43,10; 45,5-7; Offenbarung 1,8; 22,13)
die gleich einer Volksmenge im göttlichen ›Wir‹ spricht
(vgl. Hesekiel 1,24; Offenbarung 1,15; Genesis 1,26; Jesaja 6,8)
und den Beschluss aller Götter und himmlischen Wächter mitteilt.
(vgl. Daniel 4,14; 5,11; Psalm 82,1.6; Jesaja 14,13)

Letztlich ist die Gottheit die Einheit aus der Vielheit aller Gotteswesen,
(vgl. Apostelgeschichte 17,27-28; Römer 1,19-20; Epheser 4,5-6; Weisheit 11,26 – 12,1; 13,5-7)
die in der Liebe Christi wieder in ihre Einheit zusammengefasst werden sollen.
(vgl. Johannes 17,21-23; Epheser 1,9-10; 4,5-6; Kolosser 3,11; Galater 3,28; 1. Korinther 15,28; Römer 11,36; Kolosser 3,14)

Gottes Siebenfältigkeit in „Game of Thrones“ gleicht Gottes Dreifältigkeit als einer trinitarischen Christus-Identität

In der HBO-Fantasy-Saga „Game of Thrones“ (von Donald Beniof D.B. Weiss, beruhend auf den Roman „A Song of Ice and Fire“ von Goerge R. R. Martin; vgl. Text T40) wird in den sieben Königslanden die Fülle der Gottheit in Gestalt „der Sieben“ verehrt.

Dabei handelt es sich gleichsam um eine Sieben-Faltigkeit. Die Sieben bilden sozusagen verschiedene Aspekte, personelle Erscheinungsformen und Emanationen, Ausflüsse des einen einzigen Gottes, der dem entsprechend in einem siebenzackigem Stern dargestellt wird, dessen sieben Zacken bzw. Ausstrahlungen zugleich wiederum die Einheit jenes einzigen Zentral-Gestirnes bilden.

Die „Sieben“ werden in den Gotteshäusern, den „Septen“, von den gläubigen „Septas“ unter der Priesterschaft von „Sieben Septons“ angebetet, an deren Spitze der demütige und milde „kleine Spatz“ (gleich dem Papst über allen Erzbischöfen) als „Hoher Septon“ steht. In diesen „Sieben“ zeigt sich die ganze Fülle der Gottheit – in Eigenschaften, die mitunter stark an den jüdisch-christlichen Gott oder aber an die von Ihm vertretenen Tugenden erinnern:

  • als Vater (vgl. Jesaja 63,16; Matthäus 6,9; 5,48; Epheser 3,14-15)
  • als Mutter (vgl. Jesaja 49,14-16; 66,13; 42,14; Psalm 131,2; Weisheit 7,12)
  • als Krieger (vgl. Exodus 15,3.11; Psalm 24,8; Offenbarung 17,14; 19,11-16)
  • als Schmied (vgl. Jesaja 1,25, 48,10; Römer 9,20; Jesaja 10,15)
  • als Jungfrau (vgl. Richter 11,31.36-37; Johannes 17,19; Offenbarung 14,4; 2. Korinther 11,2; Jeremia 2,32; Matthäus 1,23)
  • als altes Weib und (vgl. Lukas 15,8-10; Matthäus 25,36; Markus 12,43)
  • als der Fremde (vgl. Johannes 1,26; Markus 16,12; Lukas 23,15-16; Matthäus 25,35; 14,26; Jesaja 55,8-9; 28,21-22; Offenbarung 19,12).

Ähnlich wie in dieser Fantasie-Saga in den sieben Königslanden an eine Sieben-Einigkeit geglaubt wird, so im Christentum an eine Drei-Einigkeit (vgl. Matthäus 28,19; 2. Korinther 13,13; 12,4-6; Text T20), wobei in jeder Gottes-Person, sowohl im Vater als auch im Geist als auch im Sohn die ganze Fülle der Gottheit präsent ist. Dies gilt insbesondere für den Sohn, Jesus Christus, in welchem uns das göttliche Wesen als reine Retter-Liebe gegen ausnahmslos alle Seine Geschöpfe geoffenbart worden ist (vgl. Kolosser 1,19-20; 2,9.2; 2. Korinther 5,19; 1. Johannes 2,1-2; 4,8-10; Epheser 3,19). In Jesus Christus sehen wir also das lichte Herrlichkeits-Antlitz der ganzen Gottheit (vgl. Johannes 14,9; 2. Korinther 4,6). Denn das ganze göttliche trinitarische Sein trägt in jeder ihrer Personen vollumfänglich die Christus-Identität, wie sie in Jesus enthüllt worden ist (vgl Johannes 1,18). Darum ist die Taufe auf den Drei-Einigen das selbe wie die Taufe auf den EINEN – Jesus (vgl. Matthäus 28,19; Apostelgeschichte 2,38; Text T18b, T80b, T38a).

Die Fülle der Gottheit ist aber noch weit mehr: Ihr Geist in allen Geistern!

Mit dieser christlichen Gottes-Vorstellung ist aber noch keineswegs die ganze Realität des göttlichen Seins, auch in Seinem inner-göttlichen Selbst-Verhältnis gefasst. Denn unsere Gottes-Erkenntnis wird immer bruchstückhaft bleiben, bis wir einstmals die Gottheit durch und durch erkennen werden, wie wir selbst von Ihr erkannt sind (vgl. 1. Korinther 13,12-13) – was zugleich aber auch besagt, dass wir einstmals Gott in allem gleich sein werden, so dass zwischen uns und Gott keinerlei Unterschied mehr besteht (vgl. 1. Johannes 3,2). Denn nur ein Meer der Unendlichkeit kann das Meer der Unendlichkeit durch und durch erfassen. Jedes einzelne Gotteswesen muss also einstmals selbst zu einem Meer der Unendlichkeit werden, in letzteres völlig ein-, in ihm völlig aufgehen, um das göttliche Meer der Unendlichkeit in sich selbst fassen zu können. Alle Gotteswesen werden darum einstmals gleichsam in die göttliche Drei-Einigkeit mit hinein genommen und alles in Christus zu EINEM zusammen-gefasst werden, so dass Gott wirklich und unterschiedslos in allen und jedem einzelnen Seiner Wesen „Gott alles in allem“ sein wird (vgl. Johannes 17,21-23; Epheser 1,9-10; 4,5-6; Kolosser 3,11; Galater 3,28; 1. Korinther 15,28; Text T80a). Von Gott, durch Gott, für Gott und zu Gott sind alle Gotteswesen. Was aber in der Vollendung einstmals erst sein wird, das IST zugleich jetzt schon in Gottes zeitloser Überzeitlichkeit, in der alle Zeiten zu einem ewigen ›Jetzt‹ zusammenfallen, schon immer und von aller Ewigkeit her (vgl. 2. Petrus 3,8; Text T84). Die Gottheit ist gleichsam die ewige EINHEIT ALLER – das (jetzt noch verborgene) alles verbindende Band der Vollkommenheit, die Liebe! (vgl. Römer 11,36; Kolosser 3,14)

Gott in Gestalt der Sieben – nicht nur in „Game of Thrones“ – auch in der Bibel!

So wird es kaum verwundern, dass sich „die Sieben“ nicht nur in jener Fantasie-Saga „Game of Thrones“ finden, sondern sogar in der Bibel, nämlich in der Johannes-Apokalypse, in der Gestalt von Sieben Geistern (vgl. Offenbarung 1,4.20; 3,1; 4,5; 5,6), welche die Universalität der Gottheit, die Geist, die Lebensenergie aller Lebewesen ist, unterstreichen sollen (vgl. Johannes 4,24; 4. Mose 16,22; 27,16; Text T21b, T25c). Denn alles lebt und webt und ist in Gott, und die ewige Kraft und Gottheit lebt und webt und ist, erscheint, in allem (vgl. Apostelgeschichte 17,27-28; Römer 1,19-20; Epheser 4,5-6; Weisheit 11,26 – 12,1; 13,5-7).

Kein theologisches Gottes-Konzept, sei dies nun der Poly-Theismus, der Heno-Theismus, der Mono-Theismus oder der Pan-Theismus, kann darum die Wirklichkeit des göttlichen Seins vollumfänglich zutreffend fassen: Gott ist das alles, und doch auch noch einmal ganz anders, nichts davon und jenseits von allem. Salopp formuliert: Christus ist ein dreieckiger Kreis (vgl. Text T28b, T33, T49, T51).

Gott, der der Geist ist, könnte also auch gut begründet in der Gestalt der Sieben verehrt werden, wie das in der HBO-Fantasy-Saga „Game of Thrones“ von Donald Beniof D.B. Weiss, beruhend auf den Roman „A Song of Ice and Fire“ von Goerge R. R. Martin dargestellt ist!

Die Sieben Geister Christi wirken in allen Nationen und Religionen!

Und wer weiß: Vielleicht soll diese Sieben-Fältigkeit des Heiligen Geistes Jesu Christi, wie sie in der Johannes-Apokalypse enthüllt worden ist (vgl. Offenbarung 1,4.20; 3,1; 4,5; 5,6), auch zum Ausdruck bringen, dass der Geist Christi nicht etwa nur im Christentum zu finden ist, sondern von je her reich ist für alle (vgl. Römer 3,29; 2,14-16; 28-29; 10,12-13; Jesaja 41,4-7; Maleachi 1,11.14), also auch durchaus in anderen Religionen seine Propheten hat und diese göttlich inspiriert (vgl. Apostelgeschichte 17,27-28; Titus 1,12; 1. Petrus 1,11-12), so dass Sein ewiges Evangelium von Seiner unverlierbaren universalen Retter-Liebe von je her – auch schon vor jeder christlichen Missionierung – über den ganzen Erdkreis erschallt (vgl. Römer 10,18; Kolosser 1,6.23; Offenbarung 14,6; Text T4, T11b, T21a), wie Sein Geist zu Pfingsten – wenn man dem biblischen Zeugnis von diesem eschatologischen Global-Ereignis wirklich Glauben schenken will – auch nicht nur über jenen kleinen Jüngerkreis Jesu, sondern unterschieds-los und ausnahms-los über „ALLES Fleisch“, also die ganze Menschheit mit seinen Nationen UND Religionen ausgegossen worden ist! (vgl. Apostelgeschichte 2,17; Joel 3,1-2; Jesaja 11,9; Text T18d, T11a)

Und muss man das – einmal objektiv und nicht aus falscher Gottesfurcht vorbelastet – nicht zugestehen und anerkennen, dass auch aus anderen Religionen mitunter größere Heilige erstanden sind und erstehen als aus dem Judentum und dem Christentum? – wie etwa Mahatma Gandhi, von dem Albert Einstein doch wohl treffend konstatierte, dass es späteren Generationen schwer fallen würde, zu glauben, dass solch ein Mensch aus Fleisch und Blut wirklich je über den Erdboden gewandelt ist (vgl. Text T14).

Christi siebenfältiger Geist weht also doch ganz offensichtlich von je her, wo Er will (vgl. Johannes 3,8; 1. Samuel 16,7; 10,34-35), nicht wo wir wollen und wo es uns passt, in unser beschnittenes – um nicht zu sagen: verschnittenes (vgl. Galater 5,12) – dogmatisches Scheuklappen-Denken passt!

Und wer weiß, wie viel an Bestätigendem, Bereicherndem, Erhellendem, Erklärendem, Bewusstseins-Erweiterndem, Sinnigem, Sinn-Stiftendem, Kraftvollem, Glaube, Liebe und Hoffnung Stärkendem sich in den geist-inspirierten Heiligen Schriften anderer Religionen noch fände, wenn wir nur bereit wären, uns diesen ebenso wie den uns geschenkten Heiligen Schriften zu öffnen! (vgl. Philipper 4,8; 1. Korinther 13,9; 3,18; 14,26; Epheser 4,13; Text T52)

Der eine Christus-Gott spricht und wirkt durch die Götter aller Religionen!

Die Stimme Gottes hörte sich an wie das Rauschen vieler Wasser, der Schall gewaltiger Volksmengen, eines ganzen Heerlagers (vgl. Hesekiel 1,24; Offenbarung 1,15). In Seinem Stimmen-Chorus war der Beschluss des Götterrates, der Ratschluss aller himmlischen Wächter vernehmbar (vgl. Daniel 4,14; 5,11; Psalm 82,1.6; Jesaja 14,13). Gott erschien also schon mehr oder minder als ein über-personales Wesen, eine göttliche Vielheit, die sich mitteilte im Chor unzähliger Stimmen (vgl. Text T38b, T38c).

Entsprechend wurde Gott im Alten Testament auch Elohim bezeichnet. Dies ist ein Mehrzahlwort (so wie Obst) und könnte wohl am besten als Götterheit wiedergegeben werden. (Die Einzahl dazu lautet El: vgl. Matthäus 27,46) Aus Elohim sprachen also gleichsam alle Götter (vgl. 1. Korinther 8,6-7; 12,4-6). In Jahwe Zebaoth, dem Herrn aller himmlischen Heerscharen sind alle himmlischen Herrlichkeiten (vgl. 2. Petrus 2,10) als Kraftwirkungen ein und desselben göttlichen Ursprungs (vgl. Hebräer 1,14; Psalm 103,20-21), eines unnahbaren Licht-Zentrums und Urquells aller Himmelslichter (vgl. 1. Timotheus 6,16; Jakobus 1,17; 1. Johannes 1,5), vereint. In allen Gottheiten, von der ersten bis zur letzten, haben wir es letztlich mit ein und derselben Gottes-Fülle zu tun (vgl. Jesaja 44,6; 43,10; 45,5-7; Offenbarung 1,8; 22,13; Kolosser 1,20; 2,9; Text T18a, T25d).

Dies setzt sich im Neuen Testament fort: Wie sich der EINE Gott in eine DREI-Heit aus Vater, Sohn und Geist auffächert (vgl. Matthäus 28,19; 1. Korinther 12,4-6; 8,6; Text T8), so der Heilige Geist Christi wiederum in eine SIEBEN-Heit von sieben Geistern (vgl. Offenbarung 1,4.20; 3,1; 4,5; 5,6; Tobias 12,15; Text T18c, T17, T78, T81a), die sich wiederum über alle Räume und Zeiten hin entfalten und sich letztendlich in alle dienstbaren Geister vervielfachen, welche die Propheten als Engel leiten (vgl. Offenbarung 22,6; 1. Korinther 14,32; Hebräer 1,13-14; Apostelgeschichte 8,26.29; 27,23; Text T28a) – so wie sich die göttliche Ruach bei der Geistausgießung zu Pfingsten in eine Unzahl von Feuerzungen zerteilte, welche sich auf die einzelnen Gläubigen senkten (Apostelgeschichte 2,3-4; vgl. Text T56).

Damit spricht und wirkt durch die Vielzahl von Himmelspatronen, welche die Menschen als Schutzengel und innere Leitsterne geleiten (Matthäus 18,10; Apostelgeschichte 12,15; 27,23; Text T60, T15), der eine Geist Christi und damit Christus selbst (2. Korinther 3,17; Johannes 1,9; 1. Johannes 5,10; Römer 2,15; 8,16; Text T25b).

Bezeichnender Weise spricht Elohim, die Götterheit (vgl. Text T25a), nicht nur in der jüdischen Heiligen Schrift (des Alten Testamentes) im göttlichen ›Wir‹ (wobei es damals noch keinen Pluralis Mayestatis gab! – vgl. Genesis 1,26; Jesaja 6,8; Daniel 4,14; 5,11), sondern ebenso im Koran – obwohl doch sowohl die Juden als auch die Muslime, etwa gegenüber den Christen (vgl. Johannes 5,18; 10,33; 14,1; 19,7), das EIN-Person-Sein Gottes als einzig rechte Gottesvorstellung betonen (vgl. 5. Mose 6,4; Jesaja 45,5).

Und doch ist die ganze Vielzahl aller himmlischen wie irdischen Geister doch in dem EINEN Gottes-Geist zusammengefasst (vgl. 1. Korinther 8,6; 12,4-6; Jakobus 4,5; Genesis 6,3; 4. Mose 16,22; 27,16; Prediger 12,7). Bezeichnender Weise sieht sogar schon die alttestamentliche Prophetie alle sieben Gottes-Geister, den Heiligen Geist in Seiner Sieben-Fältigkeit in dem einen geist-gesalbten Messias vereinigt und gebündelt: in Christus (vgl. Johannes 1,41; Text T81b), in dem damit wirklich die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig präsent und gegenwärtig ist (vgl. Kolosser 2,9; 1,19): der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit, der Geist des Verstandes, der Geist des Rates, der Geist der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Geist der Furcht des HERRN (Jesaja 11,2).

Wer Christus hat, der hat die ganze Fülle der Gottheit!
(vgl. Daniel 5,11; Kolosser 1,19-20; 2,9; 2. Korinther 5,19; Text T27)
Wer Christus hat, der hat die ganze Fülle der unverlierbaren göttlichen Liebe gegen alle!
(vgl. Johannes 15,13; 1,16-17; 10,28; Lukas 17,4; Sprüche 24,16; Jesaja 40,30-31; Römer 8,35; 2. Timotheus 2,13; 1. Johannes 1,9; 2,1-2; 4,10; 1. Timotheus 4,10)
Wer Christus hat, der hat das Leben!
(vgl. Johannes 14,6; 5,24-25; 11,25-26; Philipper 1,21; Galater 2,20)

Das ist auch das großartige Christus-Evangelium, wie es in dem Buch Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium entfaltet wird, auf das diese Web-Seite hinweisen will.

Bezogen auf das behandelte Thema

im acht-bändigen Werk “Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium” (SXP)

SXP II, 154: Der siebenfache Geist Gottes teilt sich in die Geister,
welche die Religionen der Welt beseelen
SXP III, 87: Im respektvollen Dialog der Religionen
gelangen alle zur vollen Erkenntnis Gottes
SXP III, 105: unter Wie sich das Licht aus vielen Farben zusammensetzt,
so Gottes Lichtgestalt aus vielen Göttergestalten
SXP III, 211: Aufruf, die Geister recht zu prüfen
und auch von Andersgläubigen bereitwillig zu lernen
SXP V, 33: unter Dabei hat Gott besondere Bündnisse
mit jedem Volk und jeder Religion geschlossen
SXP VI, 209: Gott offenbart sich als Elohim,
die alle göttlichen Wesen in sich vereinigende Götterheit

weitere Fundstellen im Nachschlagewerk der ›Fundgrube‹ unter

  • Geist Gottes: ausgegossen über alles Fleisch –
    Auffächerung in sieben Geister, siebenfacher Geist

  • Elohim: Stimme Gottes als ein Rauschen vieler Wasser –
    wie von einer Volksmenge, einem Heerlager