71 – Doppelte Prädestination – ein fataler Trugschluss
Ist Christus Gott ansich, dann führt Seine Prädestination alle ins Heil.
Paulus erwartete die Bekehrung des verstockten Volkes Israel
noch zu seinen Lebzeiten.Er stand in der Naherwartung und wusste noch nichts von der Reinkarnation.
Christi Wiederkunft verzögert sich,
um durch unzählige Reinkarnationen mehr Zeit zur Umkehr einzuräumen.
Römer 9-11 lehrt letztlich die Allversöhnung.
Inhalt – in aller Kürze
Die Lehre der doppelten Prädestination – einer Vorherbestimmung zu Himmel oder Hölle –
lehrten Augustinus und die Reformatoren Martin Luther und Jean Calvin.
Sie lässt Gott als ein Monster erscheinen (Erasmus von Rotterdam).
Der Denkfehler Luthers in seiner Lehre von der Prädestination:
Nicht der ›deus absconditus‹, den wir in der Weltgeschichte vorfinden,
ist der ›deus ipse‹ – sondern Christus,
die Offenbarung und Enthüllung des dahinter verborgenen Gotteswesens,
weswegen es nur einen Ausgang der Heilsgeschichte geben kann: Allversöhnung!
Römer 9-11 ist nur aus der Naherwartung verständlich
(Albert Schweitzer, historisch-kritische Forschung):
– Paulus erwartete, die verstockten Juden würden sich alle noch zu seinen Lebzeiten bekehren.
– Dies werden sie auch noch tun – in einer späteren Reinkarnation (Hiob 33,23-30).
– So allein macht auch die Verzögerung der Wiederkunft Christi (2. Petrus 3,9) – schon ganze 2000 Jahre! – einzig Sinn:
Sie räumt nur dann mehr Zeit zur Umkehr ein, wenn unbekehrte Seelen immer wieder reinkarniert werden.
Im Überblick
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Wenn Christus die Enthüllung des wahren Gotteswesens ist,
kann alle göttliche Prädestination nur zur Allversöhnung führen -
Paulus war der Überzeugung, dieselbe Generation Israels,
die verstockt wurde, würde sich noch zu seinen Lebzeiten bekehren -
Die Juden, die einst verstockt wurden, werden doch noch bekehrt –
in einer späteren Wiedergeburt! -
Die Verzögerung der Wiederkunft Christi macht nur Sinn,
wenn unerlöste Seelen in diesem Zeitraum immer wieder reinkarniert werden,
um das Heil doch noch zu erlangen
Wenn Christus die Enthüllung des wahren Gotteswesens ist,
kann alle göttliche Prädestination nur zur Allversöhnung führen
Der Kirchenvater Augustinus wie auch die Reformatoren Martin Luther und Jean Calvin lehrten die doppelte Prädestination, die Vorherbestimmung zu ewigem Heil wie ewiger Verdammnis aus reiner göttlicher Willkür, genannt „Gnadenwahl“ (vgl. Römer 9,1-22; 11,5-10; Text T57, T74). Dies lässt die Gottheit als einen unberechenbaren Dämon, ja, regelrecht als ein teuflisches Monster erscheinen (vgl. Text T72a, T73a, T62), wie Erasmus von Rotterdam zurecht konstatierte (vgl. Text T55j, T55k, T70g, T70d).
Luther sah in dem prädestinierenden Gott den ›deus ipse‹, ›Gott ansich‹, der als der eigentliche ›verborgene Gott‹, der ›deus absconditus‹, sich hinter dem ›deus revelatus‹, dem in Christus ›offenbaren Gott‹, verbirgt (vgl. Text T27, T66). Christus wäre damit nur eine heuchlerische Maske dieses despotischen Teufels! (vgl. Text T70e) An einem solchen Gott kann man nur verzweifeln – wie Kapitän Ahab (Gregory Peck) in dem Film Moby Dick (USA 1956, Regie John Huston) nach dem Roman von Herman Melville (vgl. Text T40a, T40g, T40h).
Dieser ›deus absconditus‹ ist jedoch der verborgene Gott – also Gott, WO Er sich uns verbirgt – und damit gerade NICHT der ›deus ipse‹: Gott an sich! (vgl. Text T75) Wie Gottes Wesen wirklich ist, sehen wir allein in Jesus Christus (vgl. Text T20a, T55f, T73b, T80, T70f), der Offenbarung und Enthüllung des ansonsten in der Welt und ihrer Geschichte verborgen bleibenden wahren Liebes-Antlitzes des allgütigen All-Abbas (vgl. Text T16, T24, T20b):
Und diese Gottheit reinster, durchläutertster Liebe, die selbst noch Jesu selbstlose Erlöserliebe in den Schatten stellt (vgl. Markus 10,18; Johannes 10,28; 14,28; Text T55g), will das Heil für ausnahmslos ALLE! Darum auch lässt die absolute Allmacht der göttlichen Retterliebe – auch über all unsere vermeintlich „freien“ Entscheidungen (vgl. Text T70a, T70b, T70c) – keinen anderen Ausgang des Welten-Epos zu als Allversöhnung (vgl. Johannes 14,8-9; 2. Korinther 4,6; 1. Johannes 1,5; Lukas 23,34; Matthäus 18,14; 1.Timotheus 2,3-4; Römer 8,18-21; Römer 11,29.32.36; Text T37, T47, T72b).
Paulus war der Überzeugung, dieselbe Generation Israels,
die verstockt wurde, würde sich noch zu seinen Lebzeiten bekehren
Die Lehre der Reformatoren (Martin Luther wie ebenso Jean Calvin) von der doppelten Prädestination beruht auf den theologischen Erwägungen des Apostels Paulus (vgl. Text T55d) in Römer 9 -11, wie es sein kann, dass das Volk Israel – abgesehen von dem winzigen Häuflein der Urgemeinde Jesu Christi (vgl. Lukas 12,32) – seinen gottgesandten „Messias“ und Erlöser, den „Christus“ Gottes, verwarf (vgl. Johannes 1,42; 19,19-21), obwohl es doch die von Gott erwählte Heilsnation ist (vgl. Exodus 19,4-19; Johannes 4,22).
Paulus erklärt (sich und seinen Lesern; vgl. Text T55b) das so, dass Israel verstockt wurde (vgl. Text T51), damit dadurch – gewissermaßen zwangsläufig – die Verkündigung des Heils aus Israel hinaus zu allen Nationen der Welt gerichtet werden musste (vgl. Apostelgeschichte 8,3-4; 28,25-29), was andernfalls vielleicht unterblieben wäre (vgl. Matthäus 15,24; 10,23).
Paulus ist der festen Zuversicht, dass nach der Gewinnung der ganzen Welt sich schließlich am Ende – von dem neuen Gottesvolk aus allen Nationen, dem heidnischen Christentum, zur Eifersucht gereizt (vgl. Römer 10,19; 11,11; Text T55c, T26) – dann doch auch noch Israel bis zur Wiederkunft des Herrn bekehren würde (vgl. Text T9b, T18, T86b), so dass am Ende alles für alle gut würde und sich so die (nur) vorübergehende (!) Verstockung Israels am Ende als Teil des genialen göttlichen Heilsplans für alle erweisen würde (vgl. Apostelgeschichte 2,23) – wie es auch bei Joseph war, der (als eine Vorschattung Christi) ebenfalls von all seinen Brüdern zuerst verstoßen wurde, diese aber, nachdem er am Ende von Gott erhöht wurde, alle voll Liebe und Vergebung annahm (vgl. Genesis 45,5-8; 50,20).
Hierbei muss man allerdings beachten, dass der Apostel (wie Albert Schweitzer fundiert nachgewiesen hat) diese Erwägungen in der Nah-Erwartung geschrieben hat – also in der festen Überzeugung, dies alles würde sich noch zu seinen wie zu all seiner Zeitgenossen Lebzeiten vollziehen (vgl. Matthäus 10,22-23; 16,28; 23,38-39; 24,34; 26,64; Markus 9,1; Apostelgeschichte 1,6-7; Lukas 19,11; 21,32; Offenbarung 22,20; 1. Korinther 16,22) – eine Erwartung, die sich dann allerdings zerschlagen hat (vgl. 1. Thessalonicher 4,13-17; 1. Korinther 15,51-53; Johannes 21,20-23; 2. Petrus 2,3-4; Text T40d, T67c).
Das heißt, Paulus war der festen Überzeugung, seine mit Blindheit geschlagenen, verstockten jüdischen Geschwister, über die bereits mit der Zerstörung des Tempels und der höchst blutigen Vernichtung der Heiligen Stadt, sowie ihrer Verschleppung als römische Sklaven das göttliche Gericht hereinzubrechen begann (vgl. Matthäus 27,24-25; Lukas 23,28-30; 21,20-24; 5. Mose 28,34.37.48-50; 1. Thessalonicher 2,14-16): sie alle würden über diesen augenscheinlichen Gottes-Gerichten doch noch zur Besinnung kommen und sich allesamt noch zu seinen, des Apostels Pauli Lebzeiten, ehe (bzw. wenn) der Herr zurück käme, bekehren (vgl. Römer 11,15.25-26; Sacharja 12,10).
Wenn man dies beim heutigen Lesen von Römer 9 – 11 außer Acht lässt, gewinnt man den Eindruck, allein die letzte Generation Israels würde sich bei der Wiederkunft Christi bekehren, während alle vorausgehenden Generationen Israels, die den Christus-Glauben nicht angenommen haben, allesamt verstockt und auf ewig verloren sind (vgl. Römer 11,5-10; 9,18-20.29) und vollumfänglich, über die Höllen hinaus, durch die sie mitunter schon zu Lebzeiten mussten (vgl. 5. Mose 28,34.37.48-50; Hesekiel 37,1-2), auch noch in die ewige Verdammnis unter unversiegbaren Höllenqualen kämen (vgl. Offenbarung 14,10-11). So wird aus dem rein zeitgebundenen heils-geschichtlichen Handeln Gottes eine Erwählung und Verwerfung mit Ewigkeits-Charakter!
Die Juden, die einst verstockt wurden, werden doch noch bekehrt –
in einer späteren Wiedergeburt!
Der Genie-Streich Gottes, Israels Verhärtung zu nutzen, um auch die Heiden mit-zugewinnen (vgl. Genesis 50,20), verkehrt sich in das willkürliche Walten eines unbegreiflichen, unberechenbaren Monsters! Wer allerdings darum weiß, dass die letzte Generation Israels, die sich noch bekehren wird, keine andere ist als die (Reinkarnation jener) Generation, die Christus verworfen hat und darum selbst verworfen wurde (vgl. Text T42, T40f), der versteht Römer 9 – 11 in der ursprünglichen Bedeutung, wie Paulus sie gemeint hat.
Näheres zum Thema „Reinkarnation in der Bibel“ – Siehe Text T37-T51
Dem werden auch die „dunklen Stellen“ in diesem Textabschnitt zu einem ermutigenden, tröstendem und froh-machenden Evangelium: Die einstigen Genossen und Geschwister des Paulus, die sich allesamt von ihm abwandten, nachdem er durch die Gnade dessen, den auch er selbst einst verfolgt hatte, zu dessen Heils-Herold für alle Welt wurde (vgl. Apostelgeschichte 9,15), sollten trotz ihrer Verlorenheit und Unerreichbarkeit, die Paulus so unendlich zusetzte und nieder-drückte (vgl. 2. Korinther 11,29; Römer 9,1-5), am Ende doch noch errettet werden, wenn die lebenden Christen zusammen mit ihren auferstehenden Geschwistern hin die Himmel entrückt werden und die Heilszeit für Israel wieder aufgenommen wird (1. Thessalonicher 4,13-17; 1. Korinther 15,51-53; Römer 11,15.25-26; Text T85, T86a) – und zwar nicht nur ein kleiner Überrest (der letzten Generation), sondern vollumfänglich alle, das ganze Haus Israel „in seiner Voll-Zahl“ (vgl. Römer 11,12.25-32; Sacharja 12,10; Text T39, T40c, T72c, T79c, T67a). Paulus behandelt in Römer 9 – 11 also gerade NICHT die ewige Verwerfung (des Großteils) Israels, sondern verkündet viel mehr ihr Gehalten-Sein und -Bleiben in der unverlierbaren Liebe Christi (vgl. Jesaja 54,8-10; vgl. Text T79d).
An diesem Beispiel sieht man, dass die historisch-kritische Forschung (Albert Schweitzer u.a.; vgl. Text T40e), die von vielen Fundamentalisten abgelehnt wird, weil sie das geist-inspirierte göttliche Wort (vgl. 1. Thessalonicher 2,13; 2. Petrus 1,20-21; 2. Timotheus 2,16-17) zu reinem Menschenwort degradieren würde, das damit auch in seinen einzelnen Aussagen in Frage gestellt (vgl. Text T52, T53a, T55a, T55e, T55h) und vom Interpretations-Schlüssel der Liebe Christi her (vgl. Römer 8,35; Epheser 3,17-19; Kolosser 2,2-3; Text T53b, T72d) – kritisch hinterfragt werden dürfe – ja: müsse! – (vgl. 1. Petrus 1,18; 11; 2. Petrus 3,15-16; Galater 2,11-16.4-6; 1,8), ganz im Gegenteil, die wahre göttliche Botschaft mitunter erst überhaupt erkennen lässt!
Selbiges gilt, wenn man die Schrift in Unkenntnis des Tatbestandes ließt, dass Christus solange unsere Wiedergeburt im Fleisch wirkt, bis wir endlich die Wiedergeburt im Geist erlangen (vgl. Johannes 3,3-6; 6,63; 1,13; 1. Petrus 1,23; Text T40b). Nur so erklärt sich, dass Jesus sich keineswegs – wie so manche anderen Endzeit-Propheten – darin getäuscht hatte, als Er Seinen Zeitgenossen (- explizit auch Seinen Gegnern! -) angekündigt hatte, sie selbst, diese Seine Generation, würde Seine Wiederkunft miterleben (vgl. Matthäus 10,22-23; 16,28; 23,38-39; 24,34; 26,64 Markus 9,1; Apostelgeschichte 1,6-7; Lukas 21,32; Text T9a, T67b). Er sprach nämlich von ihren Wiedergeburten (vgl. Text T79a).
Und allein aus diesem Umstand erklärt sich auch, wie sich die große Hoffnung des Paulus, dass seine Zeitgenossen, die allesamt nicht, wie er, das Heil in Christus erblicken konnten und in ihrer Verstocktheit schließlich doch un-erlöst starben, wie eben diese von Gott lediglich heilsgeschichtlich „auf Zeit“ ins Abseits Gestellten (vgl. Jesaja 54,8-9) am Ende doch noch ihre Erlösung in Christus bei Seiner Wiederkunft finden sollen: in einer künftigen Wiedergeburt! – zuerst im Fleisch, dann aber auch im Geist! (vgl. 1. Petrus 1,23)
Die Verzögerung der Wiederkunft Christi macht nur Sinn,
wenn unerlöste Seelen in diesem Zeitraum immer wieder reinkarniert werden,
um das Heil doch noch zu erlangen
Schließlich macht es erst in Hinblick auf den Umstand der Reinkarnation wirklich Sinn, dass Christus – wie Petrus erklärt – Seine Wiederkunft nunmehr schon ganze zwei Jahrtausende „hinauszögert“, um dadurch den gottlosen Menschenseelen mehr Zeit zur Umkehr einzuräumen (vgl. 2. Petrus 3,9; Text T77): Denn würde jede verlorene Seele (in dieser Zeitspanne) nicht immer wieder erneut wiedergeboren, um eine weitere Chance zur Umkehr zu erhalten (Hiob 33,23-30), so bliebe jeder Seele ja doch immer nur die eine Lebensspanne ihres gegenwärtigen Daseins! Es würde also überhaupt keinen Sinn machen, dass Christus Seine Wiederkunft nun schon so unendlich lange hinauszieht! (vgl. Text T79b) Bezeichnender Weise steht die (im Brief des Petrus) auf Psalm 90,3-4 verweisende Aussage von der unendlichen Langmut und Geduld Gottes dort im Zusammenhang mit der Feststellung, dass der Höchste die Toten immer wieder aus dem School in ein irdisches Dasein zurückholt mit dem Ruf: “Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!”
Christus aber ruft uns so oft wieder ins Dasein,
bis wir das Heil erlangen.
(vgl. Hiob 33,23-30)
Das ist auch das großartige Christus-Evangelium, wie es in dem Buch Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium entfaltet wird, auf das diese Web-Seite hinweisen will.
Bezogen auf das behandelte Thema
im acht-bändigen Werk “Satya ›P‹raha – Das große Christus-Mysterium” (SXP)
SXP I, 14: | Vergebliche Suche nach Heil und Frieden in Weisheit und Erkenntnis |
SXP I, 19: unter | Endgültiger Bruch und Glaubensverlust durch persönliche Betroffenheit vom Unglück |
SXP II, 210: | Am Ende wird Christus sich von den falschen Christen weg wieder den Juden zuwenden: Die letzte Juden-Generation, die Ihn annimmt, ist keine andere als die, welche Ihn verworfen hat und von Ihm darum verworfen worden ist; sie sind durch die Höllen der Geschichte, in die sie hinein geboren wurden, geläutert worden |
SXP II, 216: | Die Worte Jesu an Seine Zeitgenossen, dass Seine Generation nicht vergehen würde, bis sie sich bei Seiner Wiederkunft bekehrt, nährte die Naherwartung Seines baldigen Kommens, da es nur im Wissen um ihre beständige Wiedergeburt recht verstanden werden kann |
SXP II, 219: | Dem Volk Israel ist wie allen Nationen verheißen, in seiner »Vollzahl« unverdiente Gnade zu erfahren – zum Zeitpunkt der Wegnahme der Christen von der Welt |
SXP V, 40: unter | Die Christen erblicken in Jesus zwar das Wesen Gottes, hier allein deutlich Beweggrund und Ziel aller Seiner für sich oft unverständlichen Wirkungen, hier jedoch – da sie Gott nur in der Entäußerung haben – nur das Gesamtbild, nicht alle Teilaspekte Seines Wirkens im Detail, wo wiederum der besondere Erfahrungsschatz der Religionen liegt |
weitere Fundstellen im Nachschlagewerk der ›Fundgrube‹ unter
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Prädestination/Vorherbestimmung – deus absconditus – Offenbarung – Enthüllung
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Karma trifft in Kindeskindern jeden selbst
Israel in der Heilsgeschichte: nach Verwerfung am Ende angenommen -
Naherwartung der baldigen Wiederkunft Christi
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letzte Hoffnung: der Menschheit war Jesus, der sich als der Letzte aus dem Staub erhob
(Ijob 19,25)